Der Juni bedeutete für mich einen Neustart in Wien. Einen fulminanten noch dazu, mit dem Phil Collins Konzert im Ernst Happel Stadion am 2. Juni mit meinen Schwestern, gefolgt von sehr schönen Wiedersehen mit vielen Freunden!
In der ersten Arbeitswoche durfte ich gleich bei einem JVI-Seminar präsentieren - so blieb auch nach dem Wochenende der Adrenalinspiegel hoch. Wie frau es von Wien gewohnt ist, versüßten mir verschiedenste Musikevents die Abende: ich war beim aller-aller-allerersten V.O.I.C.E. Choir Konzert dabei, besuchte das erste Mal das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schlosspark Schönbrunn, und ebenfalls das erste Mal erlebte ich zwei Abende lang das Donauinselfest und ließ mir weder die Riesenradfahrt noch den Bagjump entgehen.
Kulinarisch lässt sich in Wien auch so allerhand ausprobieren: In der Republic of Patta Patta haben wir uns beispielsweise an leckeren Flammkuchen versucht, und im Venuss köstlich vegan geschmaust. Für einen veganen/vegetarischen Brunch ist auch das Green Garden in Salzburg wärmstens zu empfehlen. Versüßt wurde mir der Juni außerdem mit meiner selbstgemachten Ribiselmarmelade mit schwarzen und roten Johannisbeeren aus dem eigenen Garten, dessen Rasen sich seit einem Kreativtag mit meinen Schwestern in allen Regenbogenfarben präsentiert. :-) Damit die Wiener und Salzburger Genüsse nicht zu sehr auf die Hüften auftragen, mussten Kalorien auch verbrannt werden: zB beim Grünstein-Klettersteig in Berchtesgaden und bei meinen 14 Joggingrunden (dafür, dass es der heißeste, trockenste und sonnigste Juni seit Aufzeichnungen war, bin ich mit meinen 87,88 Laufkilometern sogar sehr zufrieden). Auf der privaten To Do Liste konnte ich zudem das Fotobuch zur Rumänienreise im Jahr 2017 streichen.
Auf in den Juli!
In der ersten Arbeitswoche durfte ich gleich bei einem JVI-Seminar präsentieren - so blieb auch nach dem Wochenende der Adrenalinspiegel hoch. Wie frau es von Wien gewohnt ist, versüßten mir verschiedenste Musikevents die Abende: ich war beim aller-aller-allerersten V.O.I.C.E. Choir Konzert dabei, besuchte das erste Mal das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Schlosspark Schönbrunn, und ebenfalls das erste Mal erlebte ich zwei Abende lang das Donauinselfest und ließ mir weder die Riesenradfahrt noch den Bagjump entgehen.
Kulinarisch lässt sich in Wien auch so allerhand ausprobieren: In der Republic of Patta Patta haben wir uns beispielsweise an leckeren Flammkuchen versucht, und im Venuss köstlich vegan geschmaust. Für einen veganen/vegetarischen Brunch ist auch das Green Garden in Salzburg wärmstens zu empfehlen. Versüßt wurde mir der Juni außerdem mit meiner selbstgemachten Ribiselmarmelade mit schwarzen und roten Johannisbeeren aus dem eigenen Garten, dessen Rasen sich seit einem Kreativtag mit meinen Schwestern in allen Regenbogenfarben präsentiert. :-) Damit die Wiener und Salzburger Genüsse nicht zu sehr auf die Hüften auftragen, mussten Kalorien auch verbrannt werden: zB beim Grünstein-Klettersteig in Berchtesgaden und bei meinen 14 Joggingrunden (dafür, dass es der heißeste, trockenste und sonnigste Juni seit Aufzeichnungen war, bin ich mit meinen 87,88 Laufkilometern sogar sehr zufrieden). Auf der privaten To Do Liste konnte ich zudem das Fotobuch zur Rumänienreise im Jahr 2017 streichen.
Auf in den Juli!