Am 24. November wurde auf dem Ökonomieblog der WU im Standard ein Artikel von meiner Kollegin Pia Heckl (WU) und mir - im Namen der VrauWL -veröffentlicht. Er hebt nicht nur hervor, wie groß die Gender-Gap in der Wirtschaftsforschung ist, sondern auch, welchen großen Einfluss es hätte, wenn Leitungsfunktionen von Wirtschaftsforschungsinstituten mit Ökonominnen besetzt würden. Es versteht sich von selbst, dass nur top qualifizierte Personen in Frage kommen (na no na ned!) - bei gleicher Qualifikation sollte unserer Ansicht nach jedoch die weibliche Kandidatin bevorzugt werden, um die gläserne Decke zu durchbrechen.
Anlass für den Artikel war die Info von Christoph Badelt, dass er die Leitungsfunktion des WIFO (Österreichisches Wirtschaftsforschungsinstitut) nach Ablauf der aktuellen Amtsperiode mit September 2021 übergeben wird. Seit der Gründung im Jahr 1927 standen nur Männer an der Spitze des WIFO.
Hier geht's zum Artikel.
In der Zwischenzeit wurde Martin Kocher im Jänner 2021 kurzfristig als Arbeitsminister einberufen. Nun müssen gleich mehrere Leitungsfunktionen nachbesetzt werden: seine Funktion als Leiter des IHS (Institut für Höhere Studien), als Vorstand des Statistikrats und Präsident des Fiskalrats.
Anlass für den Artikel war die Info von Christoph Badelt, dass er die Leitungsfunktion des WIFO (Österreichisches Wirtschaftsforschungsinstitut) nach Ablauf der aktuellen Amtsperiode mit September 2021 übergeben wird. Seit der Gründung im Jahr 1927 standen nur Männer an der Spitze des WIFO.
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In der Zwischenzeit wurde Martin Kocher im Jänner 2021 kurzfristig als Arbeitsminister einberufen. Nun müssen gleich mehrere Leitungsfunktionen nachbesetzt werden: seine Funktion als Leiter des IHS (Institut für Höhere Studien), als Vorstand des Statistikrats und Präsident des Fiskalrats.