Fotos habt ihr schon gesehen - jetzt gibt es auch Videos dazu!
In meinem 6-Minuten Auftritt bei der Science Slam Staatsmeisterschaft in Graz führte der Weg von Newtons Gravitationsmodell über die i-Phone Wertschöpfungskette zum kunterbunten Modell der Welt eines Handelsökonomen. Wenige Stunden später nahm Stefan am Grazathlon teil. Fotos von Fotografen und mir, und ein paar kurze Videoausschnitte von mir habe ich - nicht sehr professionell aber mit viel Liebe - mit dem A-Team-Soundtrack für Stefan zusammengebastelt.
In meinem 6-Minuten Auftritt bei der Science Slam Staatsmeisterschaft in Graz führte der Weg von Newtons Gravitationsmodell über die i-Phone Wertschöpfungskette zum kunterbunten Modell der Welt eines Handelsökonomen. Wenige Stunden später nahm Stefan am Grazathlon teil. Fotos von Fotografen und mir, und ein paar kurze Videoausschnitte von mir habe ich - nicht sehr professionell aber mit viel Liebe - mit dem A-Team-Soundtrack für Stefan zusammengebastelt.
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Natürlich möcht ich euch meine kreativen Mitstreiter auch nicht vorenthalten:
Bernhard Streicher (Sozialpsychologie, UMIT Hall/Tirol) erläuterte mit "After-Science-Slam-Risiko" unsere irrationale Risikoeinschätzung und wie (sexueller) Erregungszustand das Ganze noch verschlimmert.
Kirk M. Soodhalter (Mathematik, RICAM Linz) erklärte in seiner Kochshow "Wie ich lernte, mit Kevin zu rechnen", dass mathematische Ungenauigkeit nicht nur in bockharten Kuchen sondern auch in Raketenabstürzen resultieren kann.
Thomas Herdin (Kommunikationswissenschaft, Uni Salzburg) verbrachte mehrere Jahre seines Lebens in Asien und gab uns mit "Kulturen besser verstehen...Ein Blick in den Fernen Osten" einen Tipp mit, wie und wo man niveauvoll mit dem Spruch "Du Fußsohle!" beleidigen kann.
Jakob Fellinger (Quantenmetrologie, TU/Uni Wien) holte in seiner Performance "Der Gott des Donners und das neue Zeitalter" Elektronen und Protonen für Quantensprünge auf die Bühne, um zu erklären, wie man versucht, mit dem Isotop des Metalls Thorium die Zeit noch genauer als jede derzeit existierende Atomuhr zu messen.
Das Gewinner-Team Melanoscience (Med Uni Graz) stand in "Von der Melanozyteneinwanderung zum Melanom" sowohl als gute als auch wirklich böse Melanozyten besonders sexy auf der Bühne.
Bernhard Streicher (Sozialpsychologie, UMIT Hall/Tirol) erläuterte mit "After-Science-Slam-Risiko" unsere irrationale Risikoeinschätzung und wie (sexueller) Erregungszustand das Ganze noch verschlimmert.
Kirk M. Soodhalter (Mathematik, RICAM Linz) erklärte in seiner Kochshow "Wie ich lernte, mit Kevin zu rechnen", dass mathematische Ungenauigkeit nicht nur in bockharten Kuchen sondern auch in Raketenabstürzen resultieren kann.
Thomas Herdin (Kommunikationswissenschaft, Uni Salzburg) verbrachte mehrere Jahre seines Lebens in Asien und gab uns mit "Kulturen besser verstehen...Ein Blick in den Fernen Osten" einen Tipp mit, wie und wo man niveauvoll mit dem Spruch "Du Fußsohle!" beleidigen kann.
Jakob Fellinger (Quantenmetrologie, TU/Uni Wien) holte in seiner Performance "Der Gott des Donners und das neue Zeitalter" Elektronen und Protonen für Quantensprünge auf die Bühne, um zu erklären, wie man versucht, mit dem Isotop des Metalls Thorium die Zeit noch genauer als jede derzeit existierende Atomuhr zu messen.
Das Gewinner-Team Melanoscience (Med Uni Graz) stand in "Von der Melanozyteneinwanderung zum Melanom" sowohl als gute als auch wirklich böse Melanozyten besonders sexy auf der Bühne.