Oktoberrückblick: Der Oktober startete traurig mit der Wahl zwischen zwei Verabschiedungen. Im Laufe des Monats ergaben sich aber auch einige spannende, positive, motivierende Erlebnisse. Ein absoluter Monatshöhepunkt war die Wanderung von Stefan und mir auf den Untersberg. Wir starteten von Marktschellenberg in Bayern (gleich hinter der Grenze nach Grödig in Salzburg), marschierten zur Toni Lenz Hütte, über den Thomas Eder Steig durch Felstunnel aus den Jahren 1934/35 bis zum Salzburger Hochthron, wo wir sechs Gämse und zwei Weißkopfgeier sichteten! Im Aschluss lösten wir noch einen Gutschein für ein geniales veganes Picknick beim Schloss Mönchstein ein. Was für ein Tag!!! |
Zum Geburtstag meiner Schwiegermama wanderten wir auf die Poserhöhe und schmausten Krapfen mit Sauerkraut bei der Himmelwandhütte in Gastein. Alle guten Dinge sind 3 und so wanderten Stefan und ich zu zweit Ende des Monats noch auf den Faistenauer Schafberg.
Runtasticaufzeichnungen: 9 x joggen (49,9 km); 3 x wandern (25,8 km), 3 x Tischtennis
ECONOMICS. Die VrauWL (Gruppe zur Förderung von Frauen in der Volkswirtschaftslehre) ist nun auch auf Twitter und konnte in den ersten 24 Stunden über 80 Follower gewinnen.
VERSPIELT. Stefan wurde 37 und wir spielten mit seiner Mama und unseren Freunden Tom & Jessi Berggolf. Man durfte wieder bzw. noch in Restaurants gehen und konnten auch Freunde für einen Brunch treffen. Einmal bekam ich Besuch von meinen Schwestern für einen Spaziergang. Zu Halloween spielten wir ein Krimidinner - wo sich eine meiner Schwestern als eifersüchtige Mörderin entpuppte.
KREATIV. Für Sofia - das Baby einer guten Freundin - habe ich ein Bild mit Aquarellbuntstiften gemalt. Das hat mir so Spaß gemacht, dass ich angefangen habe, öfters wieder vor dem Schlafengehen zur Beruhigung zu malen - seither primär Tiere (meinstens mit großen Augen). Vier davon wurden zu Adventkalenderpäckchen für Mama. Sehr inspirierend (aber gleichzeitig auch deprimierend) war der Film "A Life on our Planet" von David Attenborow, auf den ich mich schon sehr gefreut hab.
DAZUGELERNT: ÖsterreicherInnen leben in Waldstädten mit explodierenden Bäumen... zumindest laut US-Präsident Donald Trump. "Little Austria rarely lands on President Donald Trump’s radar – until it turns out to be full of exploding trees. In a Sept. 15 interview with Fox News, Trump turned to the Austrians to reinforce his criticism of California’s allegedly failed environmental management: “They [Austrians] live in the forest; they are considered forest cities. But they don’t have fires like this.” [...] According to the president, Austria’s “forest cities” succeed in controlling this problem even though “they have more explosive trees” than in California."
VERSPIELT. Stefan wurde 37 und wir spielten mit seiner Mama und unseren Freunden Tom & Jessi Berggolf. Man durfte wieder bzw. noch in Restaurants gehen und konnten auch Freunde für einen Brunch treffen. Einmal bekam ich Besuch von meinen Schwestern für einen Spaziergang. Zu Halloween spielten wir ein Krimidinner - wo sich eine meiner Schwestern als eifersüchtige Mörderin entpuppte.
KREATIV. Für Sofia - das Baby einer guten Freundin - habe ich ein Bild mit Aquarellbuntstiften gemalt. Das hat mir so Spaß gemacht, dass ich angefangen habe, öfters wieder vor dem Schlafengehen zur Beruhigung zu malen - seither primär Tiere (meinstens mit großen Augen). Vier davon wurden zu Adventkalenderpäckchen für Mama. Sehr inspirierend (aber gleichzeitig auch deprimierend) war der Film "A Life on our Planet" von David Attenborow, auf den ich mich schon sehr gefreut hab.
DAZUGELERNT: ÖsterreicherInnen leben in Waldstädten mit explodierenden Bäumen... zumindest laut US-Präsident Donald Trump. "Little Austria rarely lands on President Donald Trump’s radar – until it turns out to be full of exploding trees. In a Sept. 15 interview with Fox News, Trump turned to the Austrians to reinforce his criticism of California’s allegedly failed environmental management: “They [Austrians] live in the forest; they are considered forest cities. But they don’t have fires like this.” [...] According to the president, Austria’s “forest cities” succeed in controlling this problem even though “they have more explosive trees” than in California."