Obwohl ich gerade erst einen neuen Job bei der Welthandelsorganisation begonnen habe, durfte ich bei einigen Sessions des Forums Wissenschaftskommunikation dabei sein und hab so manches für mich mitgenommen und in meiner #Sketchnote zum #fwk21 zusammengefasst. Ich hoffe, dass ich viel davon selbst in die Praxis umsetzen und manche Formate (wie etwa Pint of Science) bald als aktive oder passive Teilnehmerin erleben kann. Unter anderem hab ich mich gleich für den Online Escape Room angemeldet, der dazu programmiert wurde, über "Gamification" Informationen zu COVID19 zu vermitteln. Bin gespannt!
Beim Podcast "Stimmt! Die Sprechviertelstunde" hab ich mir nach dem Forum die Folge zu Frauen- vs. Männerstimmen angehört, die ich ganz spannend fand. Was ich für mich mitnehme: Öfter einen finalen Punkt setzen, d.h. Stimme nach unten für den Satzschluss und Pause einlegen. Gerade bei Frauen kommt das scheinbar oft zu kurz.
Beim Podcast "Stimmt! Die Sprechviertelstunde" hab ich mir nach dem Forum die Folge zu Frauen- vs. Männerstimmen angehört, die ich ganz spannend fand. Was ich für mich mitnehme: Öfter einen finalen Punkt setzen, d.h. Stimme nach unten für den Satzschluss und Pause einlegen. Gerade bei Frauen kommt das scheinbar oft zu kurz.
| Dass "Hidden Figures" nicht nur aber besonders für Frauen ein verdammt cooler und inspirierender Film ist, muss ich vermutlich nicht vielen erzählen. Deshalb vermute ich, dass ich mir auch die zweite Empfehlung von Jessica Wade - das Buch "Inferior: The True Power of Women and the Science that Shows It" - vorknöpfen sollte. Der Umstand, dass sie seit 2018 unglaubliche 1466 Wikipedia-Beiträge geschrieben hat, um Bibliographien von Frauen vor allem im wissenschaftlichen Kontext hervorzuheben (derzeit beziehen sich weniger als 20% der bibliographischen Einträge auf Wikipedia auf Frauen), motiviert mich auch für die VrauWL-Ökonominnenportraits und hat mein Interesse geweckt, auf Wikipedia wieder aktiv zu werden. |