Diese Grafik findet man hundertfach online. Leider weiß ich nicht, wer sie ursprünglich erstellt hat. Einen Artikel über das Wörter verstehen und den Inhalt dahinter verstehen und wie sich das Zwischen-den-Zeilen-Lesen der Briten von Nicht-Briten unterscheidet findet man auch in The Economist. |
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Eher überraschend kamen wir dazu, uns am 25.Juli den 2021 Heineken London E-Prix live anzusehen; wir konnten dort einen Freund aus guten, alten Innsbruck-Zeiten wiedersehen. Ist ein ganz anderes Konzept als Formel 1-Rennen, vor allem, weil die meisten Komponenten der Autos vereinheitlicht sind. Wenn zwei Rennfahrzeuge an einander geraten fliegen nur so die Fetzen, aber es gibt (kaum) wilde Unfälle. Die Geschwindigkeit ist auch wesentlich geringer (aber trotzdem brutal schnell!): Die Autos beschleunigen von 0 auf 100 km/h in 2,8 Sekunden und fahren maximal 280 km/h, im Vergleich zur Rekord-Geschwindigkeit von 372,5 km/h bei einem Formel 1-Rennen. Es gibt Limits, wie viel Energie man verwenden darf, weniger Reifen stehen zur Verfügung und Zuschauer können für ihre Fahrer voten und ihnen einen zusätzlichen Boost bescheren (erinnert ein bisschen an Super Mario). Es war jedenfalls cool die Autos so nahe zu sehen und festzustellen, wie extrem leicht die einzelnen Autoteile sind, dass sie von einzelnen Personen händisch weggetragen werden können. Der "harte Kern" der Fahrzeuge ist winzig.
«Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt». Immanuel Kant (1724-1804) |
Q: Reuters (19.07.2021): England's 'freedom day' marred by soaring cases and isolation chaos |
Heute fuhren wir mit dem Bus nach Richmond, von wo wir bei 32°C nach einem Blick über die Themse von Baumschatten zu Baumschatten durch den Richmond Park und die Wimbledon Commons 12km zu unserer Wohnung zurück spazierten und uns mit Erdbeeren, Schwarzbeeren (Heidelbeeren) und Bananen auf Vanilleeis belohnten.
Sowohl die Kanadagänse als auch die Brautenten (Wood Duck) kommen ursprünglich aus Nordamerika, die weißen Zantedeschien (Calla-Lilien) aus Afrika, die Gelbrote Taglilie aus Ostasien, so wie der Asiatische Blüten-Hartriegel (Cornus kousa) - ein Baum, dessen Blüten aussehen, als würde eine unreife Himbeere in der Mitte sitzen - und die meisten Rhododendron-Arten. Obwohl ihre Blütezeit schon vorbei ist, konnten wir noch einige rosarote und weiße Blüten sehen.
Sowohl die Kanadagänse als auch die Brautenten (Wood Duck) kommen ursprünglich aus Nordamerika, die weißen Zantedeschien (Calla-Lilien) aus Afrika, die Gelbrote Taglilie aus Ostasien, so wie der Asiatische Blüten-Hartriegel (Cornus kousa) - ein Baum, dessen Blüten aussehen, als würde eine unreife Himbeere in der Mitte sitzen - und die meisten Rhododendron-Arten. Obwohl ihre Blütezeit schon vorbei ist, konnten wir noch einige rosarote und weiße Blüten sehen.
Es ist kaum zu glauben, wie unterschiedlich das Wetter über Europa sein kann. Während Festlandeuropa noch vor wenigen Tagen von der Iberischen Halbinsel bis nach Skandinavien Hitzerekorde verzeichnete (mit Temperaturen bis zu 40°C in Wien), hatten wir von früh bis spät 18°C, mit mehrmaligen Regenschauern pro Tag. Jetzt, da die Unwetter zuerst in Deutschland und Belgien, dann auch in der Schweiz und Österreich zu Überschwemmungen führen, ist der Himmel über London seit Tagen fast wolkenlos bei über 30°C.
Ich vermute ja, dass die Wurzeln britischer Kreisverkehr-Besessenheit tausende Jahre in die Vergangenheit zurückreichen...
Wir hatten heute das Glück, bei wolkenlosem Himmel Stonehenge über die Circle Tour besichtigen zu können - bei der man vor den normalen Öffnungszeiten auch mit einem Guide Stonehenge selbst betreten und den riesigen Felsen, die hier schon vor 4.500 Jahren aufgestellt wurden, ganz nahe kommen darf. Wir mussten dafür um 4:30 Uhr morgens aus den Federn, um spätestens um 7:15 Uhr vor Ort zu sein - hat sich aber auf jeden Fall ausgezahlt. Vor Corona mussten solche Ausflüge viele Monate im Voraus gebucht werden; mangels internationaler Touristen reichen momentan ein paar Tage und damit ist man den Wettergöttern nicht völlig ausgeliefert...
Nach unserem Stonehenge-Besuch zogen wir weiter zu Woodhenge, vorbei am Cherhill White Horse (einem Scharrbild aus dem 18. Jahrhundert und scheinbar drittälteste solcher Figuren in Großbritannien) bis nach Avesbury, wo sich der größte Steinkreis der Welt befindet (der noch älter ist als Stonehenge, allerdings mit nicht so genau gestalteten und weniger hohen Felsen ohne Balken).
Wir hatten heute das Glück, bei wolkenlosem Himmel Stonehenge über die Circle Tour besichtigen zu können - bei der man vor den normalen Öffnungszeiten auch mit einem Guide Stonehenge selbst betreten und den riesigen Felsen, die hier schon vor 4.500 Jahren aufgestellt wurden, ganz nahe kommen darf. Wir mussten dafür um 4:30 Uhr morgens aus den Federn, um spätestens um 7:15 Uhr vor Ort zu sein - hat sich aber auf jeden Fall ausgezahlt. Vor Corona mussten solche Ausflüge viele Monate im Voraus gebucht werden; mangels internationaler Touristen reichen momentan ein paar Tage und damit ist man den Wettergöttern nicht völlig ausgeliefert...
Nach unserem Stonehenge-Besuch zogen wir weiter zu Woodhenge, vorbei am Cherhill White Horse (einem Scharrbild aus dem 18. Jahrhundert und scheinbar drittälteste solcher Figuren in Großbritannien) bis nach Avesbury, wo sich der größte Steinkreis der Welt befindet (der noch älter ist als Stonehenge, allerdings mit nicht so genau gestalteten und weniger hohen Felsen ohne Balken).
Ich hatte mir für Mittwoch ein geniales Programm zusammengestellt: Regent's Park mit Queen Mary's Rose Gardens, National Gallery und das Musical Amélie im Criterion Theatre.
Die Öffis in London haben meine Pläne jedoch ziemlich umgekrempelt und ich habe 5 Stunden in verschiedenen Öffis zugebracht. Der Besuch der National Gallery musste dadurch vertagt werden; dafür habe ich mir mehr Zeit gelassen, den Anblick und den Duft 1000er Rosen und vieler anderer Pflanzen zu genießen.
Die Öffis in London haben meine Pläne jedoch ziemlich umgekrempelt und ich habe 5 Stunden in verschiedenen Öffis zugebracht. Der Besuch der National Gallery musste dadurch vertagt werden; dafür habe ich mir mehr Zeit gelassen, den Anblick und den Duft 1000er Rosen und vieler anderer Pflanzen zu genießen.
"Queen Mary's Garden is a world-famous garden named after the wife of King George V. In 1932 when Queen Mary's Gardens opened to the general public, the first superintendent planted a rose garden which was completed in 1934.
The rose garden is London's largest collection of roses with approximately 12,000 roses planted within the gardens. There are 85 single variety beds on display, including one which is home to our very own 'Royal Parks' rose. Examples of most rose varieties, from the classics to the most modern English roses, are present in the gardens." Royal Parks
The rose garden is London's largest collection of roses with approximately 12,000 roses planted within the gardens. There are 85 single variety beds on display, including one which is home to our very own 'Royal Parks' rose. Examples of most rose varieties, from the classics to the most modern English roses, are present in the gardens." Royal Parks
Für die einen steht der 11. Juli im Zeichen des Wimbledon Tennisturnier-Finales, die anderen fieberten dem Tag aufgrund des EURO2020-Finales entgegen. Ich schau(t)e mir diese Verbreitung diverser Virusvarianten nicht an; dafür nutze ich die Zeit, unseren heutigen Besuch des Tower of London revuepassieren zu lassen. Im Gelände des Towers haben Raben einen hohen Stellenwert, denn es hieß, dass das Königreich und der Tower of London fallen würden, wenn die sechs ansässigen Raben jemals die Festung verließen. Ein schönes großes Exemplar hat äußerst geduldig vor einer Kanone für mich posiert. |
Der Tower of London erfüllte verschiedene Funktionen, die sich über die Zeit auch änderten. Die Festung war jedenfalls Symbol königlicher Macht, Lager für Waffen, Produktionsstätte von Münzen, königlicher Palast, Ausstellungsort exotischer Tiere (die sich Adelige und Mächtige aus aller Welt gegenseitig schenkten), und nicht zuletzt Gefängnis und Hinrichtungsort. Unter den hier Geköpften (was ein Privileg für die Adeligen war, im Gegensatz zum Tod am Galgen für das allgemeine Fußvolk) sind auch drei Königinnen - davon gleich zwei Gattinnen des (nach dem, was ich in meiner Zeit in UK über ihn gelesen habe, scheinbar völlig geistesgestörten) Henry VIII, der die Church of England gegründet hat, um sich scheiden lassen und kirchliche Gebäude und Reichtümer einvernehmen zu können.
Man findet hier zwei Arten von Wärtern vor, die Tower Guards (mit den klassischen hohen, schwarzen, fluffigen Bearskin-Mützen) und Yeoman Warders (auch Beefeaters genannt; wie hier mit dem Mädchen in rosa fotografiert). Sie sind für Touris da, aber auch zur Bewachung der Kronjuwelen, die wir uns anschauen konnten. Interessant fand ich hier besonders den Kontrast zwischen strikter Tradition und den modernen Wolkenkratzern im Hintergrund (etwa die spitze Pyramide mit dem passenden Namen The Shard (Scherbe)).
Bei dem überdimensional dicken Buch musste ich an das 1634 Seiten umfassende CETA-Abkommen zwischen der EU und Kanada denken. Tatsächlich handelt es sich um ein 914 Seiten umfassendes Register über Rüstungen und Waffen "in the Armouries and Spanish Weapon House" im Tower of London zwischen 1675 und 1679. Zwei Ausstellungstücke sind mir besonders aufgefallen: zum einen einen Rüstung für ein 5-jähriges Kind!!! Zum anderen, ein spanisches Folterhalsband aus dem Jahr 1588, das wohl auch häuslich Verwendung fand, "um den Hals von schimpfenden oder eigensinnigen Ehefrauen". Man möge sich jetzt meinen Gesichtsausdruck vorstellen, als ich das las!
Bei dem überdimensional dicken Buch musste ich an das 1634 Seiten umfassende CETA-Abkommen zwischen der EU und Kanada denken. Tatsächlich handelt es sich um ein 914 Seiten umfassendes Register über Rüstungen und Waffen "in the Armouries and Spanish Weapon House" im Tower of London zwischen 1675 und 1679. Zwei Ausstellungstücke sind mir besonders aufgefallen: zum einen einen Rüstung für ein 5-jähriges Kind!!! Zum anderen, ein spanisches Folterhalsband aus dem Jahr 1588, das wohl auch häuslich Verwendung fand, "um den Hals von schimpfenden oder eigensinnigen Ehefrauen". Man möge sich jetzt meinen Gesichtsausdruck vorstellen, als ich das las!
Die Kronjuwelen darf man nicht fotografieren. Die hier gezeigten Fotos der Kronjuwelen stammen von der Website "Historic Royal Palaces" und vom "Royal Collection Trust". Die Bilder der Yeoman (Beefeaters) und Kronjuwelen findet man auf dem Fußweg vom Tower zur U-Bahn in der Hay's Galleria von Stephen B. Whatley.
Ich fand es spannend zu erfahren, dass unter Oliver Cromwell, der im 17. Jahrhundert zwischenzeitlich die Monarchie durch eine Republik ersetzte, viele Kronjuwelen eingeschmolzen wurden. Ein Krönungslöffel aus dem 11. Jahrhundert, der bei der Salbung des Monarchen mit heiligem Öl (OMG) verwendet wurde, ist nun wohl das älteste Stück der Sammlung. Die Krone der Queen Mum wollte ich zeigen, da sie den 108,93-karätigen Koh-i-nûr Diamanten trägt, um den sich viele Legenden ranken und der zu den größten der Welt zählt. Die Imperial State Crown kann man dann nicht sehen, wenn Her Majesty Queen Elizabeth II sie gerade braucht - etwa für die Eröffnung des Parlaments. "The Imperial State Crown contains 2,868 diamonds, 17 sapphires, 11 emeralds, 269 pearls and 4 rubies." [HRP] Not too bad, würd ich mal sagen. Das Foto zeigt die heutige Queen bei ihrer Krönung im Jahr 1953. Zur Krönung gehören auch zwei Zepter. Das Zepter mit Kreuz wurde bei jeder Krönung seit Charles II (1661) verwendet und für Georg V. (1910) um den spektakulären Cullinan I-Diamanten ergänzt. Dieser Diamant ist mit 530,2 Karat der größte weiße geschliffene Diamant der Welt. Er ist nur ein Teil des größten jemals gefundenen Diamanten der Welt, der ungeschliffen 3.106,75 Karat (621,35 g) wog und 1905 in Südafrika gefunden wurde. Neben dem Cullinan I-Diamanten am Zepter gibt es noch den Cullinan II-Diamanten (317,4 Karat; 63,48g) auf der Imperial State Crown - und wenn stimmt, was man auf Wikipedia liest, befinden sich die übrigen sieben Diamanten im Privatbesitz von Queen Elizabeth II, die sie von ihrer Großmutter Queen Mary geerbt hat. War sehr beeindruckend, diesen unermesslichen Luxus zu sehen, auch wenn sich natürlich der Magen dabei unweigerlich etwas verkrampft. Man darf definitiv nicht zu viel nachdenken - über Kolonialisierung, Kinderarbeit in Diamantenminen oder Ungleichheit im heutigen Vereinigten Königreich - sonst verfliegt die Begeisterung wie Schall und Rauch.
Ich fand es spannend zu erfahren, dass unter Oliver Cromwell, der im 17. Jahrhundert zwischenzeitlich die Monarchie durch eine Republik ersetzte, viele Kronjuwelen eingeschmolzen wurden. Ein Krönungslöffel aus dem 11. Jahrhundert, der bei der Salbung des Monarchen mit heiligem Öl (OMG) verwendet wurde, ist nun wohl das älteste Stück der Sammlung. Die Krone der Queen Mum wollte ich zeigen, da sie den 108,93-karätigen Koh-i-nûr Diamanten trägt, um den sich viele Legenden ranken und der zu den größten der Welt zählt. Die Imperial State Crown kann man dann nicht sehen, wenn Her Majesty Queen Elizabeth II sie gerade braucht - etwa für die Eröffnung des Parlaments. "The Imperial State Crown contains 2,868 diamonds, 17 sapphires, 11 emeralds, 269 pearls and 4 rubies." [HRP] Not too bad, würd ich mal sagen. Das Foto zeigt die heutige Queen bei ihrer Krönung im Jahr 1953. Zur Krönung gehören auch zwei Zepter. Das Zepter mit Kreuz wurde bei jeder Krönung seit Charles II (1661) verwendet und für Georg V. (1910) um den spektakulären Cullinan I-Diamanten ergänzt. Dieser Diamant ist mit 530,2 Karat der größte weiße geschliffene Diamant der Welt. Er ist nur ein Teil des größten jemals gefundenen Diamanten der Welt, der ungeschliffen 3.106,75 Karat (621,35 g) wog und 1905 in Südafrika gefunden wurde. Neben dem Cullinan I-Diamanten am Zepter gibt es noch den Cullinan II-Diamanten (317,4 Karat; 63,48g) auf der Imperial State Crown - und wenn stimmt, was man auf Wikipedia liest, befinden sich die übrigen sieben Diamanten im Privatbesitz von Queen Elizabeth II, die sie von ihrer Großmutter Queen Mary geerbt hat. War sehr beeindruckend, diesen unermesslichen Luxus zu sehen, auch wenn sich natürlich der Magen dabei unweigerlich etwas verkrampft. Man darf definitiv nicht zu viel nachdenken - über Kolonialisierung, Kinderarbeit in Diamantenminen oder Ungleichheit im heutigen Vereinigten Königreich - sonst verfliegt die Begeisterung wie Schall und Rauch.
Am Freitag bin ich erstmals alleine ins Londoner Stadtzentrum aufgebrochen. Das möchte ich künftiger öfter machen. Am Programm stand der Besuch des Tate Modern mit schöner, weniger schöner, skurriler aber jedenfalls sehr oft zum Denken anregender Kunst und das unterhaltsame Theaterstück "As you like it" im Shakespeare's Globe Theatre. Das Wetter war dann schöner als gedacht und lud zu einem größeren Spaziergang ein über die Millennium Bridge zur St Paul's Cathedral und zurück zur Blackfriars U-Bahn-Station. |
Das Wochenende stand im Zeichen der Museen, die unter anderem die römische Geschichte Londons (bis ins 5. Jahrhundert) zeigten. Wir besuchten das Museum of London, das Mithraeum, die Guildhall inkl. römischem Amphitheater.
Mit einer Restplatzkarte war ich spontan beim Wimbledon-Tennisturnier dabei. Jedes Match ging total heiß her und in jedem hat die Spielerin/der Spieler in der Außenseiterposition gewonnen. Von den Frauen hab ich Jabeur (TUN) gegen Swiatek (POL) gesehen und bei den Männern Fucsovics (HUN) gegen Rublev (RUS) & Hurkacz (POL) gegen Medvedev (RUS) - das letzte Match wurde zuerst unterbrochen (in der Zeit bin ich kurz durch das Museum gerauscht) und schließlich abgebrochen wegen Nieselregen und wurde am nächsten Tag im Center Court (den man auch überdachen kann) fertig gespielt. Auch in der Stadt sind Häuser, Pubs, Geschäfte und sogar Mülleimer für das Tennisgroßereignis dekoriert.
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